Nach einem gänzlich verregneten Banntag beschäftigen wir uns zwei Tage später mit dem Uffertwegge.
Zwei der Zunftbrüder haben wohl die Nässe schlecht vertragen und sind kurzfristig ausgefallen.
Somit hat mich kurzfristig meine Frau Christine und Philippe Bolcato unterstützt.
Bei unsicherer Witterung haben wir die Tische dennoch auf der Rathausstrasse aufgebaut. Gottvertrauen hilft … sagten wir uns.
Leider haben sich dieses Jahr leicht weniger Einwohner eingefunden; sie sind wir halt prächtiges Wetter gewöhnt.
«Nichtsdestotrotz» hatten die Kinder Freude an Dani Spinnlers Geschichte über den Uffertwegge.
Nach hellem Gesang des Baselbieterliedes konnte die Verteilung losgehen, unterstützt wie jedes Jahr von Edi‘s Drehorgelklängen.
In der Zwischenzeit haben sich doch noch eine stattliche Anzahl Leute eingefunden.
Somit herrschte vor dem Rathaus ein reges Treiben mit Gesprächen und Gelächter.
Schnell waren die Weggen verteilt und die Kinder waren hell begeistert.
Durch anregende Gespräche mit einem Glas Wein in der Hand war der Anlass wiederum sehr gelungen.
Nach dem Dank des Stadt- und Bürgerrates räumten wir anschliessend die Tische und die Gläser zusammen. Das lange Wochenende konnte beginnen.
Den «Zupfbrüdern» wünschen wir noch gute Besserung.
(Es soll ihnen in der Zwischenzeit wieder besser gehen; Anmerkung des Schreibers.)