Das Jubilarentreffen hat sich gut entwickelt und dank der guten Zusammenarbeit und den laufenden Verbesserungen sind wir für die weiteren Jahre zuversichtlich.
Es war nicht einfach, aber heute stehen wir mit dem Anlass auf einem soliden Fundament und dürfen sicher auch ein wenig stolz sein, auch was die Finanzen betrifft stimmt alles.
Für die Zukunft ist es wichtig, dass alles so bleibt, auch wenn es in den nächsten Jahren vielleicht zu personellen Veränderungen im OK kommt. Das OK besteht aus Vertreter der oben aufgeführten Vereine und Organisationen. Sie haben zugesichert auch bei internen personellen Veränderungen im Verein die Kontinuität sicher zu stellen. Es ist wichtig, dass es Leute sind die nicht alles wieder in Frage stellen, sondern dort weiter machen und durch zeitgemässe Anpassungen den Anlass weiterentwickeln.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Zunft zum Stab im OK Jubilarentreffen vertreten ist und die Aufgabe im Bereich Fahrdienst übernimmt.
Am diesjährigen 8. Jubilarentreffen kamen wieder 95 Personen, die Zahl der Gäste ist seit Beginn immer etwa gleich.
Wenn man die Jubilarinnen und Jubilare nach ihrem Befinden fragt so tönte es meistens
“Danke, s’goht no ordeli“.
Für die beiden ältesten Gäste, Meinrad Meier 97 Jahre und Klara Bellof-Döös 98 Jahre, gab es nichts zu klagen, denn ihr Geist ist noch sehr wach und sie können interessante Gespräche führen.
Zu den jüngeren Herren darf sich August Jäger zählen obwohl er in seinem Gedicht „viel ist hüt andersch“ seine eigene Vorstellung vom älter werden aufgezeigt hat.
(Gedicht: 2010_Jubilarentreff-August Jäger )
Für die Unterhaltung wurde das Bläserensemble Nuglar und der Veteranenchor beider Basel engagiert.
Ohne die Unterstützung von freiwilligen Helferinnen und Helfer kann ein solcher Anlass gar nicht organisiert werden.
Auch den 3 zünftigen Unternehmern, Paul Finkbeiner, Max Schweizer & Martin Spiess, die uns jeweils grosszügig unterstützen, danke ich an dieser Stelle.